Sonntag sind wir in Airlie Beach angekommen, einem beliebten Ausgangspunkt für Ausflüge auf die Whitsunday Islands. Meine Güte, egal wo man hinblickt, alles dreht sich nur um diese Inseln. Alle reden davon, jeder zweite Laden verkauft Ausflüge und sogar an der Rezeption wird man mit der Frage empfangen, ob man denn schon eine Tour gebucht habe. Und die Auswahl an Touren ist groß: Halbtages- und Ganztagesausflüge, Ausflüge über mehrere Tage, mit und ohne Schnorcheln, zu einer, zwei, drei oder vier Inseln usw. Die Entscheidung fiel uns nicht leicht. Wir haben uns letztendlich für eine Schiffstour über Daydream- und Hamilton-Island bis hin zu Whitehaven Beach entschieden. Mal sehen, ob die Whitsundays den Zirkus auch Wert sind, der um sie veranstaltet wird …

Wir warten aufs Schiff 🙂
Oh ja, sie sind es! Seit gestern haben wir eine Vorstellung davon, wie das Paradies aussehen könnte: weißer Sand, türkisfarbenes Wasser und blauer Himmel. Whitehaven Beach ist einfach nur traumhaft schön. Mit einem Quarzgehalt von 99,7 Prozent ist er der weißeste Strand der Welt und der Sand ist so fein, dass er sogar unter den Füßen quietscht :-). Er erinnert fast gar nicht mehr an Sand, sondern eher an feines Mehl.
Zum Glück waren mit uns nur rund hundert Menschen dort, von denen sich gut zwei Drittel direkt auf den ersten fünfzig Metern niederließen – und das, wo der Strand doch acht Kilometer lang ist! Nun gut, umso mehr Platz für uns :-).
Fazit: Whitehaven Beach hat uns so fasziniert, dass auch wir seit gestern von nichts anderem mehr reden. Jetzt verstehen wir den Zirkus :-).
5 Kommentare
Oh… Whitehaven…! Habt Ihr gar nicht so komische Neoprenanzüge zum Baden tragen müssen?
Hihi, meinst du etwa diesen Teletubby-Anzug, den du anhattest? 😉
Nein, noch ist keine Quallenzeit und wir waren auch nicht weit draußen. Schnorcheln ist einfach nicht so unser Ding …
Schön, dass nur ich mich zum Affen mache 🙂
Sieht wirklich paradiesisch aus!!!!
Oh, da sieht es echt super aus. Viel Spaß weiterhin!